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Unsere News für Sie im Überblick

Hier dreht sich alles um die neuesten Entwicklungen und spannenden Neuigkeiten rund um die Marken Renault und Dacia. Als leidenschaftliche Automobil-Enthusiasten möchten wir Ihnen einen umfassenden Einblick in die Welt dieser beiden renommierten Hersteller bieten.

Egal, ob Sie an den neuesten Modellen, innovativen Technologien oder aktuellen Trends im Automarkt interessiert sind – bei uns sind Sie genau richtig! Wir halten Sie über alle wichtigen Ereignisse, Produktneuheiten und Entwicklungen auf dem Laufenden, damit Sie stets bestens informiert sind.

Darüber hinaus analysieren wir aktuelle Markttrends und geben Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie das Beste aus Ihrem Fahrzeug herausholen können.

So kündigen Sie Ihre Kfz-Versicherung!

Bei der Kündigung der Kfz-Versicherung müssen sowohl die Frist als auch die Form gewahrt werden. Der Stichtag für die Kündigung ist jedes Jahr der 30. November. Nach diesem Termin ist eine Kündigung nur noch unter bestimmten Voraussetzungen möglich. Welche dies sind, erfahren Sie bei uns.
 


Kündigungsfrist einhalten 

Es ist ratsam, nicht bis zum letzten Tag mit der Kündigung der Autoversicherung zu warten. Der Versicherer muss die Kündigung bis spätestens 30. November erhalten. Zwar ist auch eine Kündigung per E-Mail möglich, jedoch gibt es dabei einige Besonderheiten zu beachten. Im Streitfall muss der Versicherungsnehmer die Zustellung der E-Mail nachweisen können. Um die Kündigungsfrist sicher einzuhalten, sollte das Kündigungsschreiben einige Tage vor Ablauf der Frist per Einschreiben versendet werden. Wird der Beitrag vom Versicherer erhöht, hat der Versicherungsnehmer ein Sonderkündigungsrecht und kann auch nach dem 30. November noch kündigen.


Das Kündigungsschreiben

Grundsätzlich können Sie Ihre Kfz-Versicherung mit einer Frist von einem Monat zum Ende des Versicherungsjahres kündigen. Erfolgt keine Kündigung, verlängert sich der Vertrag automatisch um ein weiteres Jahr. Das Versicherungsjahr läuft bei den meisten Anbietern vom 1. Januar bis zum 31. Dezember. Schließen Sie beispielsweise einen Vertrag am 15. Mai ab, gilt dieser zunächst bis zum 31. Dezember des laufenden Jahres und verlängert sich danach automatisch um ein weiteres Jahr.

Es gibt jedoch auch Versicherungen mit Verträgen, die eine unterjährige Laufzeit haben. Bei diesen Verträgen ist die Hauptfälligkeit der Jahresabrechnung entscheidend. Diese gibt an, wann das neue Versicherungsjahr beginnt. Der Kündigungstermin liegt hier einen Monat vor der Hauptfälligkeit. Fällt die Beitragserhebung etwa auf den 1. Mai, endet das Versicherungsjahr am 30. April, und die Kündigung muss spätestens am 31. Mai beim Versicherer eingegangen sein. Ein Nachteil solcher Verträge ist, dass Versicherungsnehmer nicht zum Jahresende kündigen können und somit nicht von den günstigen Angeboten profitieren, die Versicherungen zum Hauptwechseltermin im November regelmäßig für Neukunden anbieten.

Zudem lässt sich bei einigen Versicherungen ein neuer Trend beobachten: Um jüngere Autofahrer anzusprechen, bieten immer mehr Anbieter Verträge an, die eine monatliche Kündbarkeit ermöglichen.

  • Kündigung per E-Mail

Früher mussten Versicherungsverträge in der Regel per unterschriebenem Brief gekündigt werden. Seit dem 1. Oktober 2016 ist das jedoch nicht mehr zwingend erforderlich – Verträge, die seit diesem Datum abgeschlossen wurden, können grundsätzlich auch per E-Mail gekündigt werden. Dabei gibt es jedoch einige wichtige Punkte zu beachten.

Der Absender muss für das Versicherungsunternehmen eindeutig identifizierbar sein. Dies ist in der Regel gewährleistet, wenn die E-Mail-Adresse bereits beim Versicherer hinterlegt ist. In der E-Mail sollten die Versicherungsnummer oder Kundennummer, der vollständige Name, die Anschrift sowie eine Telefonnummer angegeben werden. Der größte Nachteil bei der Kündigung per E-Mail ist, dass der Zugang im Streitfall schwer nachweisbar ist. Deshalb sollten Sie die E-Mail im Postausgang speichern und zusätzlich ausdrucken. Außerdem ist es ratsam, sich von der Versicherung eine Bestätigung über den Eingang der Kündigung zukommen zu lassen.

  • Kündigung im Kundenportal

Wenn die Versicherungsgesellschaft ein Kundenportal anbietet, können Sie den Vertrag auch dort kündigen. Allerdings sind viele dieser Portale nicht besonders benutzerfreundlich, und die Kündigungsoption ist oft hinter mehreren Klicks verborgen. Auch bei der Kündigung über ein Kundenportal gelten ähnliche Vorgaben wie bei einer E-Mail-Kündigung: Im Streitfall muss der Versicherungsnehmer den Zugang der Kündigung nachweisen. Oft erhält der Kunde keine automatische Bestätigung der Kündigung. Wird jedoch eine Bestätigung des Kündigungsvorgangs auf dem Portal angezeigt, sollten Sie unbedingt einen Screenshot davon anfertigen, um den Vorgang nachweisen zu können.

  • Kündigung per Brief

Um auf Nummer sicher zu gehen, sollten Sie Ihre Kündigung in schriftlicher Form per unterschriebenem Brief als Einschreiben versenden. Im Internet finden Sie verschiedene Muster für Kündigungsschreiben. So können Sie im Falle von Streitigkeiten den Eingang des Schreibens problemlos nachweisen. Entscheidend ist, dass das Schreiben der Versicherung zum Stichtag vorliegt – der Poststempel ist dabei nicht relevant. Auch bei einer Kündigung per Brief empfiehlt es sich, eine Bestätigung des Erhalts von der Versicherung anzufordern.


Wichtige Angaben für Ihre Kündigung

Im Kündigungsschreiben sollten folgende Angaben enthalten sein:

  • Die Anschrift des Versicherungsnehmers
  • Die Anschrift der Versicherungsgesellschaft
  • Das Datum der Kündigung
  • Die Versicherungsnummer
  • Das Kfz-Kennzeichen des Fahrzeugs

Zusätzlich muss der Kündigungsgrund angegeben werden. Mögliche Formulierungen für den Betreff oder Grund können zum Beispiel sein:

  • „Fristgerechte Kündigung zum Ablauf der Hauptfälligkeit“
  • „Sonderkündigung wegen Beitragserhöhung“
  • „Sonderkündigungsrecht wegen Schadenfall“

Bei der Kündigung per E-Mail sollte die Betreffzeile „Kündigung der Kfz-Versicherung“ lauten.


Sonderkündigungsrecht

Neben der Kündigung zum Zeitpunkt der Hauptfälligkeit gibt es für den Versicherungsnehmer verschiedene Gründe, die ein Sonderkündigungsrecht begründen.

  • Beitragserhöhung

Erhöht die Versicherung die Beiträge, steht dem Versicherungsnehmer auch nach Ablauf der regulären Kündigungsfrist ein Sonderkündigungsrecht zu. Beitragserhöhungen können verschiedene Gründe haben, wie etwa die Neueinstufung von Fahrzeugtypen aufgrund der Schadenstatistik in eine höhere Typklasse oder eine Anpassung der Risikoeinstufung des Zulassungsbezirks (Regionalklasse). Die Versicherungsgesellschaft ist verpflichtet, die Kunden schriftlich über eine Beitragserhöhung zu informieren, meist im Rahmen der jährlichen Beitragsabrechnung zur Hauptfälligkeit.

Es ist wichtig, die Beitragsabrechnung sorgfältig zu überprüfen. In einigen Fällen wurde der Beitrag zwar erhöht, aber der Versicherungsnehmer zahlt aufgrund einer jährlichen Neueinstufung in eine günstigere Schadensfreiheitsklasse letztlich weniger. So können manche Beitragserhöhungen weniger ins Gewicht fallen. Das Sonderkündigungsrecht muss innerhalb von vier Wochen nach Erhalt der Mitteilung über die Beitragserhöhung ausgeübt werden.

  • Schadensfall

Nach jeder Schadensmeldung an die Versicherung hat der Kunde das Recht, den Vertrag zu kündigen – und zwar unabhängig davon, ob die Versicherung den Schaden übernimmt. Eine Kündigung ist jedoch erst möglich, wenn die Versicherung ihre Leistungspflicht in der Haftpflichtversicherung entweder nicht anerkennt oder ablehnt. Ab diesem Zeitpunkt gilt eine Kündigungsfrist von einem Monat.

  • Kündigung bei Fahrzeugwechsel

Verkaufen Sie Ihr Kraftfahrzeug oder melden es ab, ist eine Kündigung der Kfz-Versicherung nicht notwendig. Nach der Abmeldung tritt der Vertrag in eine beitragsfreie Ruhephase, die nach 18 Monaten automatisch endet. Beim Verkauf des Fahrzeugs geht die Versicherung auf den Käufer über. Der Vertrag gilt als gekündigt, sobald der Zulassungsstelle die Versicherungsbescheinigung des neuen Fahrzeughalters vorliegt. Trotzdem sollten Sie den Verkauf der Versicherungsgesellschaft melden.


Fazit

Bei der Kündigung der Kfz-Versicherung müssen sowohl die Frist als auch die Form gewahrt werden. Grundsätzlich ist eine Kündigung immer mit einer Frist von einem Monat zum Zeitpunkt der Hauptfälligkeit möglich. Zusätzlich gibt es die bereits erläuterten Sonderkündigungsrechte. Am sichersten ist es, die Kündigung schriftlich per Einschreiben mit Rückschein zu versenden.

Unsere Tipps zur Bekämpfung von Feuchtigkeit im Auto!


Feuchtigkeit im Auto kann zu Schimmelbildung, unangenehmen Gerüchen und Sichtbehinderungen führen. Hier sind einige hilfreiche Tipps, um die Feuchtigkeit effektiv loszuwerden:

1. Lüften

Öffnen Sie die Fenster während der Fahrt, um die Luftzirkulation zu verbessern. Bei stehendem Fahrzeug sollten die Fenster einen Spalt geöffnet werden, um frische Luft hereinzulassen.

2. Heizung nutzen

Schalten Sie die Heizung auf die Windschutzscheibe, um die beschlagenen Fenster zu entfeuchten. Die warme Luft kann die Feuchtigkeit absorbieren und die Scheiben schneller klären.

3. Klimaanlage einschalten

Aktivieren Sie die Klimaanlage, auch wenn es kühl ist. Sie entzieht der Luft Feuchtigkeit und sorgt für ein besseres Klima im Fahrzeug.

4. Trockenmittel verwenden

Legen Sie spezielle Trockenmittel (z.B. Silikagel oder spezielle Auto-Trockentücher) in das Fahrzeug, um die Feuchtigkeit zu absorbieren.

5. Teppiche und Sitze reinigen

Stellen Sie sicher, dass Teppiche und Sitze sauber und trocken sind. Bei Nässe sollten diese umgehend getrocknet werden, um Schimmelbildung zu vermeiden.

6. Wasserdichte Abdeckungen

Verwenden Sie wasserdichte Abdeckungen für den Kofferraum, besonders wenn Sie feuchte Gegenstände transportieren.

7. Regelmäßige Kontrolle

Überprüfen Sie regelmäßig die Dichtungen an Türen und Fenstern auf Beschädigungen. Undichte Stellen können Wasser ins Fahrzeug lassen.

Durch diese einfachen Maßnahmen können Sie Feuchtigkeit im Auto reduzieren und ein angenehmes Fahrerlebnis gewährleisten.


Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung!

Reifenwechsel: Wichtige Informationen für Sie!

Es gibt mehrere Gründe, warum ein regelmäßiger Reifenwechsel wichtig ist. Einerseits nutzen sich Reifen durch den ständigen Kontakt mit der Fahrbahn ab und verlieren mit der Zeit an Grip. Andererseits können auch Schäden wie Risse oder Einstiche entstehen, etwa durch Steine oder Glassplitter auf der Straße. In diesem Artikel erfahren Sie, worauf Sie beim Reifenwechsel besonders achten sollten.


Reifen regelmäßig auf ihren Zustand überprüfen

Um sicherzustellen, dass Ihre Reifen in einwandfreiem Zustand sind, sollten Sie diese alle 1.000 Kilometer kontrollieren. Achten Sie dabei besonders auf folgende Punkte:

  • Profiltiefe  

Die Profiltiefe sollte mindestens 1,6 Millimeter betragen. Liegt die Tiefe darunter, müssen die Reifen ersetzt werden.

 

  • Lauffläche

Die Lauffläche der Reifen sollte gleichmäßig und frei von Rissen oder Beschädigungen sein. Wenn Sie solche Schäden feststellen, sollten die Reifen ebenfalls ausgetauscht werden.

  • Felgen

Überprüfen Sie auch den Zustand der Felgen. Risse oder andere Beschädigungen an den Felgen können die Sicherheit beeinträchtigen und sollten daher behoben oder die Felgen ersetzt werden.

  • Alter der Reifen

Mit der Zeit verliert das Gummi an Elastizität, wodurch die Fahreigenschaften der Reifen beeinträchtigt werden. Winterreifen haben in der Regel eine maximale Lebensdauer von etwa acht Jahren, während Sommerreifen je nach Zustand bis zu zehn Jahre genutzt werden können. Achten Sie darauf, das Alter Ihrer Reifen regelmäßig zu überprüfen.


Sommer- und Winterreifen – Wie oft sollten Sie wechseln?

Für viele Autofahrer gehört der Reifenwechsel zum Saisonstart einfach dazu. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um von Winter- auf Sommerreifen oder umgekehrt zu wechseln? Eine häufige Faustregel lautet: „Von Oktober bis Ostern“ sollten Winterreifen montiert sein, um auf den kalten und wechselhaften Herbst- und Winterbedingungen vorbereitet zu sein. 

Allerdings kann sich dieser Zeitraum je nach Wetterlage verschieben. In milden Jahren greifen viele Autofahrer erst ab Mai auf Sommerreifen zurück. 

In Deutschland gibt es keine gesetzliche Vorgabe für den Wechsel der Reifen, doch Experten empfehlen, den Reifenwechsel mindestens einmal jährlich vorzunehmen.  

Wenn die Temperaturen unter 7 Grad Celsius sinken, sollten Autofahrer den Wechsel von Sommer- auf Winterreifen in Erwägung ziehen. Insbesondere bei frostigen Temperaturen, Eis und Schnee bieten Winterreifen durch ihre bessere Haftung und das tiefere Profil mehr Sicherheit. Auf trockener Fahrbahn sind sie jedoch weniger griffig als Sommerreifen. 

**Wichtiger Hinweis:** Ab dem 1. Oktober 2024 sind bei winterlichen Straßenverhältnissen nur noch Winter- und Ganzjahresreifen mit dem Alpine-Symbol (Berg mit Schneeflocke) zulässig. Reifen, die lediglich mit „M+S“ (Matsch und Schnee) gekennzeichnet sind, gelten dann nicht mehr als wintertauglich. *Weitere Informationen zum Thema finden Sie in unserem Beitrag vom 30. September 2024.

Auch die richtige Lagerung der Reifen ist entscheidend für ihre Haltbarkeit. Bewahren Sie die Reifen am besten an einem trockenen, kühlen Ort auf und schützen Sie sie mit einer Abdeckung vor Staub und Schmutz. So bleiben Ihre Reifen länger in gutem Zustand und sind jederzeit einsatzbereit.


Reifen selbst wechseln oder doch lieber in die Werkstatt?

Wenn Sie den Reifenwechsel lieber nicht selbst durchführen möchten, können Sie diesen auch in einer Werkstatt oder bei einem Reifenhändler erledigen lassen. Die Kosten für das Aufziehen der Reifen variieren zwischen 70 und 150 Euro. Manche Werkstätten bieten zudem eine Reifenversicherung an, die die Kosten für einen Ersatz im Falle eines Plattens übernimmt.

Der Vorteil, den Reifenwechsel in einer Fachwerkstatt durchführen zu lassen, liegt darin, dass die Profis über das passende Werkzeug und die nötige Erfahrung verfügen. Zudem haben sie die Möglichkeit, die Reifen auf mögliche Schäden zu überprüfen und diese gegebenenfalls zu reparieren. Besonders bei Fahrzeugen mit Reifendruckkontrollsystemen (RDKS) ist eine fachgerechte Behandlung wichtig. Die Sensoren müssen auf die neuen Reifen korrekt programmiert und eingestellt werden.


Falls Sie Fragen zum Reifenwechsel haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir würden uns freuen, Sie für den Reifenwechsel in unserem Haus begrüßen zu dürfen und Ihnen mit unserem Fachwissen weiterzuhelfen!

 

Der neue Dacia Bigster - Mehr Dacia denn je!


Der neue Dacia Bigster ist ein aufregendes Modell, das die SUV-Reihe der rumänischen Marke erweitert. Mit seinem markanten Design und großzügigen Platzangebot richtet sich der Bigster an Familien und Abenteurer, die ein vielseitiges Fahrzeug suchen, das sowohl in der Stadt als auch im Gelände überzeugt.

Design und Ausstattung

Der Dacia Bigster präsentiert sich mit einem robusten und modernen Äußeren, das durch scharfe Linien und einen imposanten Kühlergrill besticht. Die hohe Bodenfreiheit und die markanten Radkästen verleihen dem Fahrzeug einen geländetauglichen Look. Innen bietet der Bigster viel Platz für bis zu fünf Personen sowie ein großzügiges Kofferraumvolumen vo 667L, das ideal für Reisen oder den Alltag ist.

Technologie und Sicherheit

Der Bigster ist mit den neuesten Technologien ausgestattet, darunter ein modernes Infotainment-System mit Touchscreen, Smartphone-Integration und einer Vielzahl von Assistenzsystemen. Zu den Sicherheitsfeatures gehören unter anderem ein Notbremsassistent, ein Spurhalteassistent und eine Rückfahrkamera, die das Fahren sicherer und einfacher machen.

Antrieb und Effizienz

Der Dacia Bigster wird voraussichtlich mit mehreren Motorisierungen angeboten, darunter effiziente Benzinmotoren sowie eine Hybrid-Variante. Diese Antriebsoptionen sollen nicht nur eine gute Leistung bieten, sondern auch den Kraftstoffverbrauch optimieren, was den Bigster zu einer umweltfreundlicheren Wahl macht.

Fazit

Der Dacia Bigster vereint Funktionalität, modernes Design und erschwingliche Preise, was ihn zu einer attraktiven Option im SUV-Segment macht. Er spricht sowohl Familien als auch aktive Fahrer an, die ein zuverlässiges und vielseitiges Fahrzeug suchen. Mit seinem beeindruckenden Platzangebot und den fortschrittlichen Technologien hat der Bigster das Potenzial, sich als beliebte Wahl auf dem Markt zu etablieren.

 

Winterreifen: "Alpine"-Symbol ab sofort Pflicht


Was ist das Alpine-Symbol?

Das Alpine-Symbol zeigt an, dass ein Reifen speziell für den Einsatz bei winterlichen Bedingungen entwickelt wurde. Um dieses Symbol zu tragen, müssen die Reifen strenge Tests bestehen, die ihre Leistung auf Schnee und Eis bewerten. Dies umfasst Aspekte wie Bremsverhalten, Traktion und Handling.

Warum ist das wichtig?

Die Verwendung von Reifen, die dem Alpine-Standard entsprechen, ist entscheidend für Ihre Sicherheit im Straßenverkehr während der kalten Monate. Reifen ohne das Alpine-Symbol könnten bei winterlichen Bedingungen nicht die erforderliche Leistung bieten, was das Risiko von Unfällen erhöht.

Entsprechen Ihre Reifen der Norm?

Die reine M+S-Kennzeichnung (Matsch und Schnee) ist seit 2017 nicht mehr im Handel erhältlich. Ab sofort dürfen solche Reifen auch nicht mehr verwendet werden, wenn die Witterungsbedingungen den Einsatz von Winterreifen erfordern.

Viele aktuelle Reifen sind mit beiden Symbolen, also M+S und dem Alpine-Symbol, ausgestattet. Laut ADAC sind diese weiterhin zulässig. Wenn Ihre Reifen jedoch lediglich das M+S-Symbol tragen, riskieren Sie künftig ein Bußgeld von mindestens 60 Euro und unter bestimmten Umständen sogar einen Punkt in Flensburg.

Diese Regelung gilt ebenfalls für Ganzjahresreifen. Überprüfen Sie daher unbedingt jetzt Ihre Reifen und ziehen Sie gegebenenfalls einen Wechsel in Betracht.


Wir stehen Ihnen gerne als Ansprechpartner für alle Fragen rund um das Thema Reifenservice zur Verfügung. Ob Sie eine Beratung zu den passenden Reifen benötigen oder direkt zum Wechseln und Auswuchten vorbeikommen möchten – kontaktieren Sie uns!

Neue EU-Verordnung: Ab Juli 2024 sind diese Assistenzsysteme Pflicht.


Seit Juli 2024 müssen bestimmte Fahrerassistenzsysteme serienmäßig in Neuwagen integriert werden. Die Assistenzsysteme können Leben retten. Hier sind die wichtigen Informationen dazu.

Für vollständig neu entwickelte Fahrzeuge gilt die EU-Verordnung bereits seit dem 6. Juli 2022. Ab dem 6. Juli 2024 müssen nun auch alle Fahrzeuge, die ihre Typzulassung nach diesem Datum erhalten, mit folgenden Fahrerassistenzsystemen ausgestattet sein:

Aktiver Spurhalteassistent

Der aktive Spurhalteassistent hilft, das Fahrzeug innerhalb der Fahrspur zu halten. Er überwacht die Spurmarkierungen und greift bei Bedarf mit Lenkbewegungen ein, um ein unabsichtliches Verlassen der Spur zu verhindern.

Geschwindigkeitsassistent

Der Geschwindigkeitsassistent überwacht die Fahrzeuggeschwindigkeit und warnt den Fahrer, wenn er das festgelegte Limit überschreitet. Einige Systeme können die Geschwindigkeit automatisch anpassen, um die Vorschriften einzuhalten.

Notbremsassistent

Der Notbremsassistent erkennt drohende Kollisionen und kann das Fahrzeug automatisch abbremsen, um einen Unfall zu verhindern oder die Auswirkungen zu minimieren.

Notbremslicht

Das Notbremslicht blinkt automatisch, wenn das Fahrzeug abrupt abbremst, um nachfolgende Verkehrsteilnehmer zu warnen und Unfälle zu vermeiden.

Reifendrucküberwachung

Die Reifendrucküberwachung kontrolliert den Luftdruck der Reifen und warnt den Fahrer bei zu niedrigem Druck, um die Sicherheit und den Kraftstoffverbrauch zu optimieren.

Blackbox (Unfalldatenspeicher) 

Die Blackbox, oder Unfalldatenspeicher, zeichnet wichtige Fahrzeugdaten wie Geschwindigkeit und Bremsverhalten vor und während eines Unfalls auf, um die Unfallursache zu analysieren.

Schnittstelle zum Einbau einer alkoholempfindlichen Wegfahrsperre

Die Schnittstelle für eine alkoholempfindliche Wegfahrsperre ermöglicht den Einbau eines Systems, das den Fahrzeugstart verhindert, wenn Alkohol im Atem des Fahrers nachgewiesen wird.


Trotz dieser Systeme ist es weiterhin die Verantwortung des Fahrers, Unfälle zu vermeiden. Die Systeme dienen lediglich als Unterstützung, und eine Fehlfunktion kann im Schadensfall nicht als Entschuldigung herangezogen werden.

Als Experten für Fahrerassistenzsysteme sind wir gerne für Sie da. Ob Reparaturen, Nachrüstungen oder Fragen zur Funktionsweise – zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!

 

R5 is back!


Der neue Renault R5 ist eine Neuauflage des ikonischen Kleinwagens, der in den 1970er Jahren für Aufsehen sorgte. Mit einem modernen, nostalgischen Design kombiniert der R5 klassische Elemente mit zeitgemäßer Technik.

Design und Ausstattung

Der R5 besticht durch seine auffällige Linienführung und das kompakte Format, das sowohl städtisches Fahren als auch Parken erleichtert. Im Innenraum erwartet die Fahrer und Passagiere eine zeitgemäße Ausstattung mit modernen Materialien, einem digitalen Cockpit und fortschrittlichen Infotainment-Systemen.

Antrieb und Effizienz

Der neue R5, der 100% elektrische Stadtflitzer. Die Elektromodelle sind Teil von Renaults Engagement für Nachhaltigkeit und bieten eine umweltfreundliche Mobilitätslösung, die gleichzeitig hohe Fahrleistungen und Effizienz verspricht.

Technologie und Sicherheit

Erleben Sie das OpenR Link Multimediasystem mit integrierter Navigation in Echtzeit, Sprachsteuerung und über 50 Apps, einschließlich Google und Renault Connected Services. Die Sicherheitsfeatures des R5 bieten zusätzliche Unterstützung, um das Fahren sicherer zu gestalten. Reno, der offizielle Avatar von Renault, unterstützt Sie dabei, das Beste aus dem Renault 5 und den dazugehörigen Services herauszuholen. Er passt sich Ihren Vorlieben an: Je mehr Sie mit ihm interagieren, desto effizienter wird er.

Fazit

Der neue Renault R5 verbindet nostalgischen Charme mit innovativer Technologie und richtet sich an umweltbewusste Fahrer, die ein kompaktes, vielseitiges Fahrzeug suchen. Mit seinem attraktiven Design und modernen Funktionen hat der R5 das Potenzial, eine neue Generation von Fahrern zu begeistern

Der neue Renault Rafale!


Im Jahr 1934 eröffnete ein außergewöhnliches Rennflugzeug, die Caudron-Renault Rafale, neue Perspektiven. Heute inspiriert dieses visionäre Design erneut, den Himmel auf die Straße zu bringen. Der Renault Rafale E-Tech Full Hybrid beeindruckt mit seinem stromlinienförmigen Design, geschwungenen Linien und einem Solarbay®-Panorama-Glasdach. Ausgestattet mit OpenR Link, das Google integriert und über 50 Apps bietet, erfindet sich Renault neu und strebt nach Höherem.

Design und Innenraum

Der Rafale zeichnet sich durch seine dynamische Silhouette und einen markanten Kühlergrill aus. Die LED-Scheinwerfer sorgen für eine optimale Sicht und unterstreichen das moderne Erscheinungsbild. Im Innenraum erwarten die Fahrer und Passagiere hochwertige Materialien und eine durchdachte Ergonomie. Das großzügige Platzangebot, kombiniert mit einem modernen Infotainment-System, schafft ein komfortables Fahrerlebnis.

Antrieb und Effizienz

Der Renault Rafale wird mit dem 200 PS starken E-Tech Full Hybrid Antrieb ausgestattet. Dieser Motor sorgt für eine dynamische Leistung und gleichzeitig für einen verantwortungsbewussten Kraftstoffverbrauch, was den Rafale zu einer umweltfreundlichen Wahl macht. 

Der leistungsstarke, kraftstoffeffiziente und selbstaufladende, 200 PS starke E-Tech Full Hybrid Antrieb bietet eins der besten Leistungs-Verbrauchs-Verhältnisse auf dem Markt: 

  • bis zu 1.100 km Reichweite1
  • bis zu 80 % elektrisches Fahren in der Stadt2
  • bis zu 40 % Kraftstoffersparnis3

1 E-Tech Full Hybrid Antrieb mit 200 PS und vollem Kraftstofftank gemäß WLTP-Daten. 2 Je nach Batteriestand und Fahrstil / interne Renault Quelle / 2023. 3 Interne Renault Quelle gemäß WLTP-Protokoll, Stadtzyklus.

Technologie und Sicherheit

Der Rafale ist mit einer Vielzahl fortschrittlicher Technologien ausgestattet, darunter ein modernes Navigationssystem, Sprachsteuerung und zahlreiche Fahrerassistenzsysteme. Diese Features sorgen für mehr Sicherheit und Komfort während der Fahrt. Zu den Sicherheitsmerkmalen gehören unter anderem der Notbremsassistent, ein Spurhalteassistent und Parkhilfen, die das Fahren erleichtern.

Fazit

Mit seinem ansprechenden Design, dem komfortablen Innenraum und den modernen Technologien ist der Renault Rafale eine attraktive Option im SUV-Segment. Er kombiniert Leistung, Effizienz und Sicherheit, um Fahrern ein herausragendes Erlebnis zu bieten, egal ob in der Stadt oder auf langen Reisen. Der Rafale stellt somit eine gelungene Verbindung von Stil und Funktionalität dar.

Was versteht man unter einer Kfz-Zulassung?

Jedes Kraftfahrzeug und jeder Anhänger muss grundsätzlich für die Nutzung im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen sein. Dieser Vorgang wird als Anmeldung bezeichnet und erfolgt bei der zuständigen Zulassungsbehörde. Im Rahmen der Zulassung erhält das Fahrzeug ein amtliches Kennzeichen mit einer einzigartigen Kombination von Zahlen und Buchstaben.

Es gibt verschiedene Arten der Zulassung, die jeweils für unterschiedliche Zwecke vorgesehen sind. In jedem Fall handelt es sich jedoch um die offizielle Anmeldung eines Kraftfahrzeugs oder Anhängers.


Zulassungsarten & benötigte Dokumente 

**Neuzulassung**  
Die Neuzulassung, auch Erstzulassung genannt,

ist die erstmalige Anmeldung eines Neuwagens.

 
  • CoC-Papier (Datenblatt des Herstellers)  
  • SEPA-Lastschriftmandat
  • Personalausweis des Halters 
  • eVB-Nummer von der Versicherung
  • Zulassungsbescheinigung Teil II
 

**Wiederzulassung**  
Die Wiederzulassung betrifft Fahrzeuge,

die bereits einmal angemeldet waren und nun erneut zugelassen werden.

Dabei ist es unerheblich, ob das Fahrzeug wieder auf denselben oder einen

anderen Halter zugelassen wird.

 
  • TÜV-Bescheinigung
  • SEPA-Lastschriftmandat 
  • Personalausweis des Halters  
  • eVB-Nummer  von der Versicherung
  • Zulassungsbescheinigung Teil I und II
 

**Saisonzulassung**  
Bei einer Saisonzulassung handelt es sich um eine normale Zulassung, jedoch nur für einen bestimmten Zeitraum im Jahr. Diese Option eignet sich besonders für Fahrzeuge wie Cabrios, Motorräder oder Wohnmobile. Während der festgelegten Saison ist das Fahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr zugelassen und kann genutzt werden. Die Kfz-Steuer wird ebenfalls nur für diesen Zeitraum erhoben. Außerhalb der Saison darf das Fahrzeug nur auf privatem Gelände betrieben werden. Die erforderlichen Dokumente entsprechen denen einer Neuzulassung oder Wiederzulassung.


Zulassungsservice für Ihr Kfz – Einfach und Unkompliziert!

Nutzen Sie unseren praktischen Zulassungsservice, wenn Sie ein Fahrzeug bei uns kaufen oder bereits ein Fahrzeug besitzen, das Sie anmelden möchten. Wir kümmern uns um alle bürokratischen Schritte und stellen sicher, dass Ihr Fahrzeug schnell und stressfrei zugelassen wird.

Unser Service umfasst die komplette Abwicklung der Anmeldung, inklusive der Beschaffung der erforderlichen Dokumente wie eVB-Nummer, SEPA-Lastschriftmandat, TÜV-Bescheinigung und Zulassungsbescheinigungen. Ob Erstzulassung, Wiederzulassung oder Saisonzulassung – wir bieten Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung für jede Situation.

Lassen Sie sich von unserem erfahrenen Team unterstützen und sparen Sie wertvolle Zeit. Mit unserem Zulassungsservice können Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren – den Fahrspaß in Ihrem neuen Fahrzeug!